Mann verteidigt ältere Frau im Bus auf dem Weg zu den Eltern seiner Verlobten – ihre Enthüllung schockiert ihn

Auf dem Weg zu den Eltern seiner Verlobten wurde Henrys Busfahrt durch einen Diebstahl gestört. Nachdem er eingegriffen hatte, verpasste er seine Haltestelle und erhielt eine kryptische Warnung von einer älteren Frau. Später, beim Abendessen mit Emilys Eltern, wuchs die Spannung und eine schockierende Enthüllung drohte alles auf den Kopf zu stellen.

Die Stadt brummte vor Leben, als Henry im Bus saß und nervös einen Blumenstrauß umklammerte. Er war auf dem Weg, die Eltern seiner Verlobten zum ersten Mal zu treffen. Die Last dieses Treffens lastete schwer auf ihm und er wollte, dass alles perfekt war.

Seine Gedanken kreisten um mögliche Szenarien und Gespräche und er versuchte, jede Frage, die sie stellen könnten, vorauszuahnen. Er wollte Emilys Eltern beeindrucken und sich als würdig erweisen, ihr Schwiegersohn zu werden.

Plötzlich brach vorne im Bus ein Tumult aus und unterbrach Henrys Gedankengang. Ein Jugendlicher, nicht älter als sechzehn, versuchte, einer älteren Frau die Brieftasche zu stehlen. Ohne zu zögern, sprang Henry auf die Füße.

Der Teenager sah erschrocken aus und wollte weglaufen, aber Henry packte ihn am Arm und hielt ihn fest, bis der Fahrer den Bus anhielt und die Polizei rief. Die anderen Fahrgäste sahen mit einer Mischung aus Bewunderung und Erleichterung zu, wie der Junge mitgenommen wurde.

Die ältere Frau, deren Hände zitterten, schaute Henry dankbar an. “Ich danke dir, junger Mann. Du hast mich gerettet.”

“Keine Ursache”, antwortete Henry mit einem warmen Lächeln. “Ich bin nur froh, dass ich helfen konnte.”

Eine ältere Frau und ein junger Mann im Gespräch | Quelle: Midjourney

In dem Chaos bemerkte Henry, dass er seine Haltestelle verpasst hatte. Panik schoss durch ihn hindurch. Er schaute auf seine Uhr; er war bereits spät dran. Als er sich auf den Rückweg machte, folgte ihm die ältere Frau aus dem Bus.

“Bitte, lass mich dir richtig danken”, sagte sie. “Mein Name ist Agnes und ich habe die Gabe, in die Zukunft zu sehen. Erlaubst du mir, dir die Zukunft vorauszusagen?”

Henry zögerte. “Ich weiß das Angebot zu schätzen, aber ich bin wirklich in Eile. Ich treffe heute zum ersten Mal die Eltern meiner Verlobten.”

Agnes’ Augen verfinsterten sich. “Wer eilt zu einer Beerdigung?”, fragte sie kryptisch.

Eine ältere Frau, die an einer Straße steht | Quelle: Midjourney

Henry runzelte die Stirn. “Welche Beerdigung? Ich treffe die Eltern der Liebe meines Lebens.”

“Glaub mir, wenn du dort hingehst, ist eine Beerdigung unausweichlich. Um das zu vermeiden, solltest du ihrem Vater niemals deinen richtigen Nachnamen sagen.”

Henrys Herz setzte einen Schlag aus. “Was meinst du damit?”

“Dein Nachname ist mit etwas Dunklem verbunden. Ihr Vater wird ihn erkennen, und das wird zu einer Tragödie führen. Vertrau mir.”

Ein überraschter junger Mann mit einem Blumenstrauß | Quelle: Midjourney
Henry war verblüfft, aber auch fasziniert. Er glaubte nicht an Wahrsagerei, aber etwas an Agnes’ Verhalten ließ ihn innehalten. “Also gut, was soll ich tun?

Agnes reichte ihm eine kleine, verschnörkelte Karte mit ihren Kontaktinformationen. “Wenn du mehr Rat brauchst, ruf mich an. Aber vergiss nicht, deinen richtigen Nachnamen nicht zu verraten.”

Henry nickte und gab ihr auch seine Nummer. Er bedankte sich noch einmal und eilte los, um einen anderen Bus zu erwischen. Seine Gedanken rasten jetzt noch schneller, erfüllt von einer Mischung aus Angst und Neugierde.

Eine ältere Frau und ein junger Mann tragen einen Blumenstrauß | Quelle: Midjourney

Eine ältere Frau und ein junger Mann tragen einen Blumenstrauß | Quelle: Midjourney

Henry kam am Haus von Emilys Eltern an, einem wunderschönen, weitläufigen Anwesen am Rande der Stadt. Emily begrüßte ihn an der Tür und strahlte vor Aufregung.

“Du bist da! Ich habe mir schon Sorgen gemacht”, sagte sie und umarmte ihn ganz fest.

“Tut mir leid, ich hatte ein kleines Abenteuer auf dem Weg”, antwortete Henry und zwang sich zu einem Lächeln.

Als sie ins Haus gingen, wurden Henrys Nerven wieder stärker. In dem großen Wohnzimmer warteten Emilys Eltern, Charles und Margaret. Charles, ein streng aussehender Mann mit scharfen Zügen, beäugte Henry kritisch. Margaret dagegen wirkte einladend.

Ein Mann trifft seine zukünftigen Schwiegereltern | Quelle: Midjourney

“Henry, schön, dich endlich kennenzulernen”, sagte Margaret und schüttelte ihm herzlich die Hand. Charles nickte nur und sein durchdringender Blick machte Henry unruhig.

“Danke, dass ich dabei sein darf”, sagte Henry und versuchte, selbstbewusst zu klingen.

Der Abend begann reibungslos mit einer höflichen Unterhaltung bei einem Drink. Henry erinnerte sich an Agnes’ Warnung und log, dass sein Nachname Johnson war. Im Laufe des Abends wurden die Fragen von Charles immer bohrender.

“Also, Henry, erzähl uns von deiner Familie. Woher kommt sie?”, fragte Charles und seine Augen verengten sich leicht.

Henry spürte, wie sich eine Schweißperle auf seiner Stirn bildete. “Oh, wir sind nur eine einfache Familie aus der Stadt. Nichts Besonderes.”

Charles schien mit dieser vagen Antwort nicht zufrieden zu sein, aber er fragte nicht weiter nach. Stattdessen wechselte er das Thema auf Henrys Karriere und Ambitionen. Die Spannung im Raum löste sich etwas.

“Was machst du beruflich, Henry?”, fragte Charles, der immer noch skeptisch klang.

Charles schwieg, sein Blick war unleserlich. Henry konnte sich des Gefühls nicht erwehren, dass Emilys Vater ihn schwer verurteilt hatte. Trotz der freundlichen Begrüßung durch Margaret und Emily hallte die Warnung von Agnes in seinem Kopf nach.

Als das Abendessen serviert wurde, drehte sich das Gespräch um persönlichere Themen. Margaret fragte, wie Henry und Emily sich kennengelernt hatten, und beide erzählten die Geschichte mit viel Zuneigung. Dann kam es zu einer unerwarteten Wendung.

“Ich habe etwas über dich recherchiert, Henry”, sagte Charles plötzlich mit kalter Stimme. “Ich weiß, dass dein richtiger Nachname nicht Johnson ist. Er lautet Blackwood, nicht wahr?”

“Ich bin Marketingmanager in einem Technologieunternehmen”, antwortete Henry.

Charles hob eine Augenbraue. “Und was sind deine langfristigen Ziele?”

Henry holte tief Luft. “Ich hoffe, dass ich eines Tages mein eigenes Unternehmen gründen kann.”

Margaret lächelte. “Das ist wunderbar, Henry. Ehrgeiz ist wichtig.”

Emily strahlte vor Stolz und sagte: “Henry ist sehr talentiert. Ich bin sicher, er wird Erfolg haben.”

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“Also, Henry, erzähl uns von deiner Familie. Woher kommt sie?”, fragte Charles und seine Augen verengten sich leicht.

Henry spürte, wie sich eine Schweißperle auf seiner Stirn bildete. “Oh, wir sind nur eine einfache Familie aus der Stadt. Nichts Besonderes.”

Charles schien mit dieser vagen Antwort nicht zufrieden zu sein, aber er fragte nicht weiter nach. Stattdessen wechselte er das Thema auf Henrys Karriere und Ambitionen. Die Spannung im Raum löste sich etwas

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